Zum Referenten:
Mottel Baleston wurde als Nachfahre osteuropäischer Juden in Brooklyn, New York, geboren und wuchs in einer mehrheitlich jüdisch geprägten Nachbarschaft auf. Selbst Jiddisch wurde dort von den Großeltern und einigen der älteren Menschen in der Umgebung gesprochen. Von Jesus hörte Baleston nur durch die katholischen Mitschüler aus Italien, was zu dieser Zeit allerdings nicht für ihn relevant war. Mit Anfang 20 begann er dann, mehr und mehr über Jeschua (hebräisch für Jesus) herauszufinden und so las er das Neue Testament und entdeckte voller Verwunderung, dass Jesus kein katholischer Italiener war, sondern ein Jude aus Nazareth, Israel. Nach dem sorgsamen Lesen und Studieren der messianischen Prophetien im Alten Testament erkannte Baleston, dass alleine Jeschua sie erfüllt haben kann. Und so gab er sein Leben Jeschua, dem Messias Israels und dem Retter der Welt.
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