Die prophetische Bedeutung der Feste Israels

mit Mottel Baleston

Studieren Sie gemeinsam mit dem bekannten jüdisch-messianischen Lehrer Mottel Baleston die Feste Israel auf ihre prophetische Bedeutung hin!

Mottel Baleston behandelt in diesem Seminar die sieben heiligen Festzeiten Israels, wie sie in 3. Mose (Leviticus) 23 beschrieben sind. Bei diesen Festen handelt es sich um das Passahfest, das Fest der ungesäuerten Brote, das Fest der Erstlingsfrucht, das Wochenfest (Schawuot), den Tag des Schofarblasens, den Versöhnungstag (Jom Kippur) und das Laubhüttenfest (Sukkot). Diese Feste wurden nacheinander aus drei Perspektiven betrachtet:

  1. wie sie gemäß des mosaischen Gesetzes im Alten Testament gefeiert werden
  2. wie die Feste heute im Judentum gefeiert werden
  3. wie die messianische Bedeutung dieser Festzeiten ist

Im Seminar beleuchtet Baleston besonders die prophetische Bedeutung dieser Feste: Diese sieben Feste oder Festzeiten Israels sind nicht nur jährlich wiederkehrende Feiertage, sondern sie weisen auf den gesamten Erlösungsplan Gottes hin! Dabei wurden die ersten vier Feste beim ersten Kommen unseres Herrn Jeschuas (hebräisch für Jesus) und seinem Tod erfüllt, während die letzten drei Feste mit seinem zweiten Kommen erfüllt werden, wenn das messianische Königreich errichtet wird. Seien Sie auf weitere wertvolle und lehrreiche Einblicke gespannt, die Baleston in diesem Seminar aufzeigt!

Wir möchten Sie auch ermutigen, dieses Seminar an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen. Falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne.

Die prophetische Bedeutung der Feste Israels

Aufnahmedatum: Oktober 2019
Dauer: etwa 1h
Sprache: Englisch mit deutscher Übersetzung

Zum Referenten:

Mottel Baleston wurde als Nachfahre osteuropäischer Juden in Brooklyn, New York, geboren und wuchs in einer mehrheitlich jüdisch geprägten Nachbarschaft auf. Selbst Jiddisch wurde dort von den Großeltern und einigen der älteren Menschen in der Umgebung gesprochen. Von Jesus hörte Baleston nur durch die katholischen Mitschüler aus Italien, was zu dieser Zeit allerdings nicht für ihn relevant war. Mit Anfang 20 begann er dann, mehr und mehr über Jeschua (hebräisch für Jesus) herauszufinden und so las er das Neue Testament und entdeckte voller Verwunderung, dass Jesus kein katholischer Italiener war, sondern ein Jude aus Nazareth, Israel. Nach dem sorgsamen Lesen und Studieren der messianischen Prophetien im Alten Testament erkannte Baleston, dass alleine Jeschua sie erfüllt haben kann. Und so gab er sein Leben Jeschua, dem Messias Israels und dem Retter der Welt.
Wenn Sie mehr über seine Biographie lesen wollen, dann klicken Sie hier. Auch können Sie sich Mottels persönliches Zeugnis auf Youtube ansehen. Das Video wurde schon von mehr als 1,5 Mio. Menschen gesehen! Für das Video einfach hier klicken.